Erwischt: Neue Technologie beschleunigt Bakterientests in Lebensmitteln

Eine vielversprechende Technologie, die das Verfahren zur Prüfung der Lebensfähigkeit von Bakterien in Lebensmitteln möglicherweise revolutionieren könnte

13.09.2023
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Man sagt, dass Eile Verschwendung ist, aber Forscher der Osaka Metropolitan University haben bewiesen, dass schnelles Handeln nicht zwangsläufig ineffizientes Arbeiten bedeutet. Eine Forschungsgruppe unter der Leitung von Professor Hiroshi Shiigi an der Graduate School of Engineering der Osaka Metropolitan University hat eine Technologie entwickelt, mit der die Anzahl lebensfähiger Bakterien in Lebensmitteln schnell und genau elektrochemisch bestimmt werden kann, und zwar mit Tetrazoliumsalz (MTT), einem wasserlöslichen Molekül.

Hiroshi Shiigi, Osaka Metropolitan University

Mit dieser Technologie lassen sich lebensfähige Bakterien in Lebensmitteln unabhängig von der Bakterienart innerhalb von 1 Stunde statt von 2 Tagen genau messen. Im Gegensatz zu bestehenden Technologien erfordert diese Methode keine komplizierten Vorgänge oder teure Ausrüstung.

Die Anzahl der lebensfähigen Bakterien ist einer der wichtigsten Bewertungsindikatoren, um sicherzustellen, dass Lebensmittel frei von Verunreinigungen sind. Herkömmliche Messmethoden benötigen jedoch bis zu zwei Tage, um Ergebnisse zu liefern, und diese Ergebnisse liegen erst vor, nachdem die Lebensmittel die Fabrik verlassen haben - mit potenziell fatalen Folgen. Daher ist eine Testmethode, mit der sich bakterielle Verunreinigungen vor dem Versand schneller feststellen lassen, dringend erforderlich.

Den Forschern ist es gelungen, die Untersuchungszeit unabhängig von der Bakterienart drastisch von zwei Tagen auf etwa eine Stunde zu verkürzen. "Mit dieser Methode können wir schnell die Anzahl der lebensfähigen Bakterien messen und so die Sicherheit von Lebensmitteln bestätigen, bevor sie die Fabrik verlassen, und Lebensmittelvergiftungen verhindern", erklärte Professor Shiigi. "Diese Methode erfordert keine komplizierten Vorgänge oder teure Geräte. Daher werden wir die Messbedingungen weiter optimieren und erwarten die Entwicklung eines tragbaren Sensors im Einklang mit der Entwicklung der auf praktische Anwendungen ausgerichteten Forschung."

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