SphingoTec schließt Serie C in Höhe von 5 Millionen Euro ab, um die Marktentwicklung und das finanzielle Wachstum mit innovativen Biomarkern zu beschleunigen

Die SphingoTec GmbH hat sich erfolgreich eine Finanzierung gesichert, um ihre globale Expansion, einschließlich des US-Marktes, durch strategische Kooperationen voranzutreiben.

13.08.2024
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Symbolisches Bild

Die SphingoTec GmbH gibt den erfolgreichen Abschluss einer Serie-C-Finanzierungsrunde bekannt. Das eingeworbene Kapital wird es dem Unternehmen ermöglichen, durch eine nachhaltige und strategische Kommerzialisierung seiner Produkte die Profitabilität zu erreichen. Dies beinhaltet die Unterstützung der Marktentwicklung, Auslizenzierungsaktivitäten und eine enge Zusammenarbeit mit Lizenznehmern. SphingoTec strebt eine globale Expansion an, einschließlich des Eintritts in den US-Markt.

Der Hauptinvestor, Think.Health Ventures, ist auf Unternehmen im Gesundheitswesen spezialisiert, die sich auf Innovationen und Geschäftsmodelle in den Bereichen digitale Gesundheitsversorgung, medizinische Technologien und Gesundheitsdienstleister konzentrieren. Think.Health Ventures wird das Management-Team von SphingoTec durch sein umfangreiches Netzwerk in Kliniken und Laboren unterstützen. Zusätzlich hat sich SphingoTec die Unterstützung bestehender Investoren gesichert, zu denen Brandenburg Kapital, HBM Healthcare Investments, NRW.BANK und Wellington Partners gehören.

Dr. Florian Kainzinger, Managing Partner und Gründer von Think.Health Ventures, kommentierte: "Wir freuen uns, SphingoTec in dieser spannenden Phase der Unternehmensentwicklung zu unterstützen. Mit seinem entwickelten und vermarkteten Hauptprodukt penKid ist SphingoTec gut positioniert für eine globale Expansion durch Auslizenzierung an wichtige Akteure in der Diagnostikindustrie."

Deborah Bergmann, Geschäftsführerin und CEO, erklärte: "Es besteht ein erheblicher Bedarf an weiteren Fortschritten in der Intensivdiagnostik. Unsere wissenschaftlich und klinisch validierten Innovationen haben das Potenzial, das Management von kritisch kranken Patienten zu verbessern. Mit dieser Investition werden wir uns auf die weitere Auslizenzierung unserer Biomarker konzentrieren, um wissenschaftliche Fortschritte in die klinische Routine zu überführen und letztlich Kliniker bei der Verbesserung der Patientenergebnisse zu unterstützen."

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