Spectro eröffnet Niederlassung mit Vorführlabor in Japan
"Der Start unserer Niederlassung und unserer Demonstrationsräume in Tokio verlief sehr gut. Wir haben jetzt die Möglichkeit, mehr Präsenz in Japan zu zeigen und unsere hiesige Kundenbasis so zu betreuen, wie es ihr gebührt", bemerkt Manfred Bergsch, Geschäftsführer von SPECTRO.
SPECTRO vermarktet in Japan seit den achtziger Jahren Funkenspektrometer, optische Emissionsspektrometer mit Anregung im induktiv gekoppelten Plasma (ICP OES) und Geräte für die Röntgenfluoreszenzanalytik (RFA). In Japan sind laut Unternehmen über 700 Systeme von SPECTRO im Einsatz.
"In Zukunft werden wir unseren Kunden viele zusätzliche Produkte und Dienstleistungen anbieten können. Dazu gehören Produktvorführungen, Schulungen für unsere Kunden, Anwendungs-Workshops sowie Service und Wartung mit direkter Anbindung an unsere Produktion", kündigt der Niederlassungsleiter von SPECTRO Japan, Andreas Eerden, an.
SPECTRO betreibt die Niederlassung gemeinsam mit der Schwestergesellschaft EDAX. Beide Unternehmen, SPECTRO mit Sitz in Deutschland und EDAX mit Sitz in den USA, sind Geschäftsbereiche der AMETEK Materials Analysis Division.
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