Mit winzig kleinen Strukturen auf dem Weg nach oben
Junge Chemikerin der Universität Jena erhält internationalen Nachwuchsforscherpreis
privat
Im Juli promovierte die junge Chemikerin über neue Konzepte zur Entwicklung von Nanostrukturen auf Basis von Polysacchariden im Jenaer Kompetenzzentrum Polysaccharidforschung. Diese Nanostrukturen können in lebende Zellen eingeschleust werden und dort zum Beispiel gezielt Medikamente freisetzen oder als Sensor bestimmte Werte in der Zelle messen. Dafür entwickelte Stephanie Hornig neue Herstellungsmethoden und passte vorhandene Verfahren entsprechend an. Es ist der Jenaer Wissenschaftlerin gelungen, neue winzig kleine Strukturen zu finden, die bald in der Krebsdiagnostik und -therapie angewendet werden könnten.
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