CEM bietet eine Lösung zur Aufdeckung von vergiftetem Milchpulver

19.09.2008 - China

Vergiftetes Milchpulvers ist in China in den Handel gelangt und verkauft worden. Zwei Kleinkinder starben inzwischen durch verseuchte Nahrung. Produzenten hatten die Chemikalie Melamin unter die Babynahrung gemischt, um den teuren Milchanteil zu verringern und zu ersetzen. Die etablierten Messmethoden Messen nur den Gesamtgehalt an Stickstoff und interpretieren diesen als den Eiweißgehalt. Damit wird auch Fremdstickstoff aus Melamin fälschlicherweise als Eiweiß-Stickstoff interpretiert und das Milchpulver als unbedenklich eingestuft.

Die iTAG Sprint Methode von CEM kann diesen Betrug aufdecken. Das Sprint ™ misst ausschließlich den Proteingehalt des Milchpulvers, da aufgrund der iTAG Technologie nur die Aminogruppen der Proteine identifiziert und gemessen werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, das stickstoffreiche Substanzen wie z. B. Melamin nicht fälschlicherweise als Protein gemessen werden. Bei einer Bestimmung des Gesamt-Stickstoffes kann nicht unterschieden werden, ob der Stickstoffgehalt von den Proteinen oder vom Melamin stammt.

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