Merck schließt Vorregistrierung von Stoffen nach der REACH-Verordnung ab
Insgesamt hat Merck Stoffe im vierstelligen Bereich bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) vorregistriert. Dies schließt alle REACH-relevanten Stoffe der Tochtergesellschaften von Merck ein. Darüber hinaus hat das Unternehmen bei seinen Lieferanten überprüft, ob deren Stoffe den Anforderungen von REACH entsprechen. Damit ist Rechtssicherheit gleichermaßen für Merck und für seine Kunden gegeben.
„Wir haben uns entschieden, die nötige Dokumentation und Registrierung für alle betroffenen Produkte zu erlangen und unser Sortiment aufgrund von REACH nicht zu ändern. REACH wird daher ein weiterer Ansatz für Merck sein, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden zu intensivieren“, sagt Dr. Bernd Reckmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Merck KGaA.
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