Chemie studieren an der Hochschule Lausitz
Die Studierenden des konsekutiven Studiengangs Chemie erhalten eine umfassende Ausbildung in naturwissenschaftlichen Grundlagen und chemischen Spezialfächern. Ebenso finden ingenieurtechnische Aspekte Berücksichtigung.
„Vorteil des Studiums ist die Möglichkeit, sich auch nach Studienbeginn noch für eine anwendungsbezogene oder forschungsorientierte Richtung zu entscheiden“, erklärt der Studiendekan Chemie der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Olaf Klepel. „Dies ist möglich aufgrund der Vielzahl von Wahlpflichtmodulen, Projektarbeiten und dem Praxissemester, welches je nach Wunsch und Neigung in der Industrie oder einer Forschungseinrichtung absolviert werden kann.“
Mit einem obligatorischen Praxissemester lässt sich das Studium variabel strukturieren. Die Studierenden können ihre bisher erworbenen theoretischen Erkenntnisse entweder in der industriellen Praxis oder in Forschungsgruppen des In- und Auslands vertiefen. Ebenso haben sie die Möglichkeit, ihre Projektarbeiten zur Bachelor thesis beziehungsweise Master thesis nach eigener Wahl in der industriellen Praxis oder in akademischen Forschungseinrichtungen sowohl zu naturwissenschaftlichen als auch zu ingenieurtechnischen Themen anzufertigen.
Den Absolventen bieten sich mit den Abschlüssen Bachelor of Science beziehungsweise Master of Science hervorragende Einsatzmöglichkeiten in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie im Bereich der Umweltanalytik und –technologie, in Forschungseinrichtungen oder auch im Öffentlichen Dienst.
Für ein Studium der Chemie an der Hochschule Lausitz spricht neben der modernen Ausstattung und der Praxisnähe auch der persönliche Kontakt zwischen hoch motivierten Lehrenden und Lernenden. Allein seit 2006 wurden vier Professoren neu berufen, darunter mehrere ehemalige Stipendiaten renommierter Programme zur Förderung wissenschaftlicher Exzellenz. Damit verbunden, wurden neue Forschungsgruppen aufgebaut, so zur Siliziumchemie, zu Biopolymeren, zur Festkörperchemie, und zu hochporösen Kohlenstoffmaterialien. Mit neuen, modernen Forschungsgeräten konnten die exzellenten Bedingungen für Forschung und Lehre weiter verbessert werden. Ebenso profitieren die Studierenden von internationalen Kooperationen, die zum Beispiel zu akademischen Forschungseinrichtungen in Polen, Kanada oder Neuseeland aufgebaut wurden.
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